Wohnen mit exklusiver Wohnqualität

Der Bezirk Tempelhof liegt mitten im Herzen Berlins und gehört seit der Verwaltungsreform 2001 zu Tempelhof-Schöneberg, dem siebten Berliner Bezirk. Mit einer Fläche von rund 12.2 Quadratkilometern bietet er heute mittlerweile rund 200 000 Einwohnern eine Heimat. Zu den benachbarten Ortsteilen gehören die Ortsteile Schöneberg, Steglitz, Mariendorf, Britz, Neukölln und im Norden grenzt er an den Ortsteil Kreuzberg.

Struktur in Tempelhof

Den Bezirk Tempelhof prägen eine Mischung aus den Mietshäusern und Einfamilienhaus-Siedlungen sowie Grünflächen. Jedoch hat er auch Gewerbe- und Industrieflächen zu bieten. Zu den Grünflächengehören der Alte Park mit dem Klarensee oder der Lehnepark und einige Laubenkolonien. Und wer kennt ihn nicht – den Flughafen Berlin-Tempelhof mit seinem Tempelhofer Feld oder den Platz der Luftbrücke, welche seit seiner Stilllegung 2008 jedes Jahr immer mehr Besucher und Einheimische anlockt, die sich dort erholen und Sport treiben können.

Sehenswert sind ebenso der U-Bahn-Platz der Luftbrücke oder die Rundkirche auf dem Tempelhofer Feld, das Ullsteinhaus und natürlich das alte Rathaus von Tempelhof. Auch kulturell hat Tempelhof seinen Einheimischen und Gästen einiges zu bieten. Zu den kommerziellen Veranstaltungsstätten gehören im Süden die Ufa-Fabrik, die Columbiahalle im Norden sowie der Hafen Tempelhof.

Gute Wohnlage in Berlin Tempelhof

Die Nachfrage nach Wohnungen in Tempelhof übersteigt das derzeitige Angebot dort bei Weitem. Dies liegt daran, dass die gesamte Stadt rund 30 000 bis 40 000 Neubürger jährlich verzeichnet. Und obwohl Tempelhof oft als der „kleine Bruder“ von Schöneberg bezeichnet wird, ist auch hier der Immobilienboom an vielen Ecken in vollem Gange.

Gemäß Immobilienexperten gibt es drei Bereiche von Wohngebieten, in welche sich der Bezirk unterteilen lässt. Besonders beliebt, ist der nördliche Abschnitt des Bezirks, auch Neu-Tempelhof genannt, mit der sogenannten Fliegersiedlung und der Manfred-von-Richthofen-Straße im Zentrum. Weniger gefragt sind der mittlere Bereich von Tempelhof um den Tempelhofer Damm und schließlich der südliche Abschnitt, wobei auch hier, wie in ganz Berlin, die Mieten weiter ansteigen.

Insbesondere das Gebiet um das Tempelhofer Feld verzeichnet eine hohe Nachfrage nach Immobilien. Auch rund um die Kaiserin-Augusta-Straße steigt die Nachfrage nach Wohnungen in den Gründerzeithäusern, sodass das Viertel rund um den S-Bahn-Ring heute zu eine der Top-Lagen in der gesamten Stadt Berlin zählt.

Neues auf der Kurfürstenstraße 136

Der Berliner Projektentwickler Diamona & Harnisch hat ein Bauvorhaben entwickelt, welches den eleganten Namen „Carré Coltaire“ besitzt. Auf dem Gelände der Kurfürstenstraße 136 und der Else-Lasker-Schüler-Straße soll ein eindrucksvoller Gebäudekomplex nach den Entwürfen des Berliner Architekturbüros Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur entstehen.

Die insgesamt 127 hochwertigen Eigentumswohnungen sollen auf sechs Geschosse und zwei Staffelgeschosse verteilt werden. Geplant ist ebenfalls ein 8. Turmgeschoss. Das Bauprojekt umfasst ebenso eine Gewerbeeinheit mit rund 200 Quadratmetern Fläche sowie eine Tiefgarage mit 88 Doppelparkplätzen im Untergeschoss. Bereits im Jahr 2018 sollen diese Luxusheime mit 53 bis 256 Quadratmetern Wohnfläche, mit Eichenparkett und bodengleichen Duschen einzugsfertig sein. So ist mit diesem Gesamtkonzept ein modernes Projekt geplant, welches eine exklusive Wohnqualität bietet und welches ebenso perfekt in die Tradition der historischen Berliner Stadthäuser passt.

Aufwertung des Stadtteilgebiets

Der zum Grundstück gehörende Spielplatz in der Else-Lasker-Schüler-Straße 8 wurde im Rahmen des Projekts vom Bauinvestor in die Hände des Bezirks Tempelhof-Schöneberg gegeben. Der Platz, welcher in den vergangenen Jahren vielfach in Nachrichten war aufgrund von Straßenprostitution und Drogenverkauf, soll neugestaltet werden und wieder ausschließlich für Kinder und Jugendliche zugänglich gemacht werden. Hierfür soll unter anderem auch ein soziales Projekt aufgebaut werden, um zu verhindern, dass der Spielplatz erneut zweckentfremdet wird.